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Neurome
Die WALANT Technik bietet gleichzeitig hohe Sicherheit und Komfort für Patienten, aber auch zahlreiche Vorteile für den Handchirurgen.
Fast alle Patienten beklagen die unangenehme Blutsperre bei handchirurgischen Operationen in herkömlicher örtlicher Betäubung - diese fällt in wide wake Technik ersatzlos weg
Keine Benommenheit, Müdigkeit, Übelkeit oder Schmerzen im Hals. Auch eine langwierige Überwachung nach der Operation ist nicht erforderlich
Bei Operationen von Sehnen können Sie einerseits selbst zur Verbesserung des Ergebnisses beitragen und dieses noch während der Operation nachvollziehen
Sie können vor und auch direkt nach der Operation normal essen und trinken
Sie können Ihre gewohnten Medikamente normal einnehmen, dies gilt bei den meisten Operationen auch für sogenannte "blutverdünnende" Medikamente wie Aspirin oder Marcumar
Soweit die Nebenerkrankungen nicht die Verwendung von adrenalinhaltigen örtlichen Betäubungsmitteln betreffen, spielen Diabetes, chronisch obstruktive Lungenerkrankungen, Adipositas und andere Erkrankungen für die handchirurgische Operation kaum eine Rolle
Gerade Patienten mit akuten Verletzungen können flexiber in das vorbestehende OP-Programm eingefügt werden. In großen Krankenhäusern keine "Konkurrenz" um Narkoseärzte während des Bereitschaftsdienstes
Eine Narkose für Unterarm, Hände und Finger kann nun sicher ohne einen Narkosearzt durchgeführt werden.
Da die Betäubung lange anhält, können bei Bedarf mehrere Patienten bereits am Morgen des Operationstages eingespritzt und dann im Laufe des Tages operiert werden.
Stabilität, Gleitfähigkeit und Bewegungsausmaß können bei Sehnennähten und Gelenklösungen kontrolliert und ggf. sofort korrigiert werden. Bei Sehnenumlagerungen kann die Spannung besser eingestellt werden
Da der Patient hellwach ist, können Details der Nachbehandlung der handchirurgischen Operation bereits während des Eingriffs mit dem Patienten besprochen werden. Die Demonstration des Ergebnisses noch auf dem Operationstisch fördert nach unserer Erfahrung Motivation und Mitarbeit des Patienten. Idealerweise kann auch der Handtherapeut bereits intraoperativ in besondere Details eingewiesen werden