Schmerzen bei Morton Neurom
Obwohl die Wurzeln dieser Operationen weit zurückreichen, ist die mikrochirurgische Denervation eine moderne und verlässliche, oft aber auch übersehene Therapieoption zur Behandlung von Gelenkschmerzen. Ein wesentlicher Vorteil der Methode besteht darin, dass es sich um eine relativ kleine Operation handelt, die auch die Möglichkeit weiterer, gelenkverändernder Eingriffe wie Versteifungen oder Prothesenimplantationen erhält.
Mikrochirurgische Denervation zur Behandlung von Gelenkschmerzen - eine Münchener Erfindung
Die gezielte mikrochirurgische Durchtrennung von schmerzleitenden Nervenfasern bezeichnet man als Denervation. Das Gelenk selbst bleibt dabei unverändert, lediglich die Schmerzweiterleitung an das Gehirn wird unterbrochen, die Schmerzinformation wird nicht mehr wahrgenommen. Das Gefühl an der Haut, an den Fingerspitzen etc. wird nicht beeinträchtigt. Man könnte diese Operation auch als eine "Münchener Erfindung" bezeichnen, denn die anatomischen Grundlagen für die Denervation wurde im 19 Jahrhundert vom Münchener Anatomen Nikolaus Rüdinger geschaffen, der im Jahr 1857 akribisch die Gelenknerven des menschlichen Körpers beschrieb, nachdem er festgestellt hatte, dass diese in den damaligen - und zum Großteil auch heutigen - Anatomiebüchern kaum erwähnt wurden.
Schmerzen im Handgelenk
Die mikrochirurgische Denervation ist eine verlässliche und exzellente Methode zur Schmerzreduktion nach fehlverheilten Speichenbrüchen oder Abnutzungen der Gelenkflächen
Schmerzen an den Fingern
Schmerzen im Knie

Nerv verletzt - was nun?
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